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Zwitscher!!!


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die einzige Lösung

Koennte vielleicht daran liegen bei GBit muessen in der gleichen Zeit 10mal mehr Elektronen durch die Leitung, ist klar oder? Das geht natuerlich nur, wenn die Elektronen 10mal
schneller fliegen als sonst. An den Ecken sind dann die Zentrifugalkraefte unter Umstaenden so hoch,
dass die Dinger 'raustunneln ...
Acht Sekunden Denkpause.
Ich sagte ja nicht, dass die Elektronen rausfliegen, sondern dass sie 'raustunneln
Die minimale Konzentration von negativen Ladungen an der konvexen Grenzschicht des Atomgitters bewirkt eine deformierte, weil transversal-latent gestauchte Shannonsche Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung, so dass die Wahrscheinlichkeit des Walkovsky-
Trigger-Effekts, also des spontanen Durchtunnels der Grenzschicht, infolge der Invertierung des
Tensorprodukts im Exponenten gegen eins geht.
Wie gesagt ist das nur eine Hypothese. Sie koennen das aber ganz leicht ueberpruefen ... Haben Sie
was zum Schreiben da? Gut. Auf jedem Rechner gibt es einen Befehl 'ping'. Kennen Sie den?
'Ping' steht fuer 'progressive investigative network gathering' und dient ganz einfach dazu, die
Anzahl der Elektronen zu ueberpruefen, die durch das Netzwerk geschickt werden. Geben Sie 'ping'
und die IP-Adresse des Rechners ein, den Sie ueber GBit erreichen wollen. Wenn Ihr Rechner
irgendetwas mit 'lost electrons' meldet, fehlt auf der Gegenseite ein Haufen Elektronen...
Wir muessen schon noch alle Alternativen betrachten. Es koennte ja auch an was ganz Anderem liegen.Eine weitere Moeglichkeit ist, dass es an den Windungen zu hyperbolischen Asynchronien im
laminaren Elektronenfluss kommt ...
Vereinfacht ausgedrueckt bedeutet das, dass die Elektronen auf den Innenseite der Biegung schneller
sind als die synchron fliegenden Elektronen auf der Aussenseite. Dann verschmiert die Impulswelle,
die ja wie jeder weiss idealerweise rechteckig sein sollte, gaussfoermig das koennen Sie ganz leicht abchecken, indem Sie alle Windungen einmal in die eine und dann
spaeter wieder in die andere Richtung legen. Dann kompensieren sich die Asynchronien wieder, weil
ja Hyperbeln stetig differenzierbare Funktionen sind. Sie muessen aber peinlich auf die Orientierung
achten!Na, dass sich das Kabel zwischen zwei kompensatorischen Biegungen nicht verdrillt, natuerlich!
Zum Glueck ist auf jedem Kabel ein Strich aufgedruckt, der die Orientierung anzeigt. Sie muessen
nur darauf achten, dass der Strich einmal innen liegt und einmal aussen. Verstehen Sie?
Manchmal muss man einfach Glueck haben!
Wenn die Leitung verputzt sein sollte dann tja, das kann relativ aufwaendig werden ... vielleicht liegt ja auch nur eine simple Verkantung vor.
Sie wissen ja: Kategorie-6-Datenbits sind normalerweise quaderfoermig, mit genau einer IE
(Informationseinheit) Seitenlaenge. In einem langgestreckten Leiter ist das kein Problem, aber wenn
es ploetzlich um die Kurve geht, drehen die Bits infolge der Traegheit nicht immer schnell genug mit
und dann wird die Breite eines Datenbits ploetzlich mehr als 1 IE. Und wenn viele Bits parallel
fliegen, koennen sich die Dinger verkanten.
Haben Sie eine Netzkarte von GigaMex? Die Netzkarten von GigaMex sind naemlich die Einzigen,
die einen sogenannten Bit-Moulder verwenden, damit die Datenbits rund sind statt quaderfoermig.
Da kann es logischerweise nicht mehr zu Verkantungen kommen ...
Alles, was er noch hervorbringt ist:
Machen Sie folgendes als allererstes schauen Sie nach, ob die Netzkarten von GigaMex sind, und wenn nicht, besorgen Sie welche. Wenn das nichts hilft, legen Sie die verlegten
Kabel wieder frei und biegen alle Ecken so, dass sie gegensynchron verlaufen. Hilft das auch nichts,dann tunneln bei Ihnen die Elektronen ins Freie und es bleibt nur noch die Moeglichkeit, die Leitung ganz gerade oder mit ganz weiten Radien neu zu verlegen.
Copyright Florian Schiel 2005




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