Veronimuhs geheimes Tagebuch

Sie enthüllt alle schrecklichen Details ihres Lebens

Die aktuelle Kandidatin zur Kuh Wahl des Monats, Veronimuh Feldbusch, erregt mit der Enthüllung ihres geheimen Tagebuchs das öffentliche Aufsehen. Die von uns sehr geschätzte "Bild" Zeitung bringt exklusiv "intime Gedanken, die Veronimuh noch mit niemanden geteilt hat". Diese können wir unseren Lesern natürlich nicht vorenthalten.

Phänomen Veronimuh. Sie wurde Plattenmillionärin, ohne singen zu können. Sie wurde Tänzerin, ohne tanzen zu können. Sie wurde ein Fernsehstar, obwohl sie jahrelang nur wusste, wie man einen Fernseher einschaltet. Aber blenden wir zum Anfang zurück.

Geboren wurde sie 1968 in Bolivien. Veronimuh wohnte in einem Einfamilienhaus in La Paz, ihre Mutter war Friseurin (nein, kein Witz), ihr Vater Maschinenbau-Techniker. Ein Zitat: "Papa hat gesagt, in La Paz gibt es keine Feuerwehr, weil die Luft so dünn ist, dass es noch nie gebrannt hat." Mit neun Jahren kommt Veronimuh nach Hamburg, ihre Eltern lassen sich scheiden. Mit 15 wurde sie von ihren Mitschülern gehänselt. "Du bist zu dünn. Siehst aus wie ein Storch im Salat", vertraute Veronimuh ihrem Tagebuch an.

Ihr Abschluss auf der Höheren Handelsschule scheiterte, weil Veronimuh mit einer Freundin nach Paris gefahren war und sie sich zu noch Höherem berufen fühlte. Sie wurde Miss Germany. Aber kommen wir zu ihren Männergeschichten. Sie bekennt: "Ich hatte in meinem Leben weniger Männer als Finger an einer Hand." Eine mutige Aussage von einer Frau, bei der noch viele immer irrtümlich glauben, sie könne nur bis drei zählen.

Nun, die grausamen Details der Männergeschichten verrät die Bild Zeitung erst. Wir halten sie auf dem Laufenden!