Riesiger Eisberg vor Argentinien
Endlich Schauplatz für Titanic II gefunden Ein riesiger Eisberg aus der Antarktis hat sich zur Südküste von Argentinien bewegt und bedroht dort die Schifffahrt. Ein Vertreter der argentinischen Marine meinte, der Eisberg, den man liebevoll "B10A" getauft hat, könne vorbeifahrenden Schiffen gefährlich werden, sollten Eisschollen von ihm abbrechen. B10A treibe derzeit ziellos im Meer umher, genauso wie die heutige Jugend. "B10A" ist 66 Kilometer lang und 21 Kilometer breit und erreicht damit fast die Größe von Vorarlberg. Er ragt 55 Meter aus dem Meer und erstreckt sich unter Wasser über weitere 274 Meter. Derzeit treibt der eisige Gigant rund 500 Kilometer vor der Südostküste von Feuerland. Diese Meldung versetzte natürlich Hollywood in helle Aufregung. Endlich hat man einen Schauplatz für Titanic II gefunden. Madonna, mit Argentinien schon bestens vertraut, meldete ihr Interesse an der Titelrolle. An der Handlung wird noch eifrig gefeilt. Der neueste Stand: Um etwas mehr Spannung in die Story zu bringen, soll Titanic II ein von irakischen Geheimagenten gestohlenes, russisches Atom-U-Boot sein, das von den Amerikanern nach Argentinien getrieben wird. Mehr wurde noch nicht bekannt. Geschätzte Kosten der Produktion: 20 Milliarden US Dollar. Wir halten Sie auf dem Laufenden. |