Kuh-Luftbrücke für den Kosovo
500 Schweizer Spezialkühe eingeflogen Das Agrarministerium der Schweiz hat gestern die ersten 60 von insgesamt 500 Kühen per Luftbrücke in den Kosovo geschickt. Auf dem Flughafen Zürich wurden die Kühe in Chartermaschinen verladen. Um die wirtschaftliche Lage in der serbischen Unruheprovinz zu stabilisieren, hat die Schweiz ein landwirtschaftliches Hilfsprogramm gestartet. Unterdessen hegen Kosovo-Albaner und Serben den Verdacht, es könnte sich um speziell trainierte Spionage Kühe handeln. Die Schweiz, vor kurzer Zeit von einem Geheimdienstskandal heimgesucht, ist bekannt für innovative Ausbildungsmethoden ihrer Agenten. Auch in Österreich, so wurde aus gut informierten Kreisen bekannt, hat man bereits erste Agenten-Versuche mit Kühen gemacht. Allerdings wurden diese wieder abgebrochen, da nicht geklärt werden konnte, welches Ministerium dafür zuständig sei. Auf unsere Anfragen im Innen-, Landwirtschafts- und Verteidigungsministerium bekamen wir keine Antwort. |