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Auch Männer kommen in die Wechseljahre

Andropause weist ähnliche Merkmale wie Menopause auf

Eine Frau ab Mitte 40 kommt in die Menopause - und der Mann in die besten Jahre. So oder so ähnlich mag die landläufige Meinung über das Altern des Mannes sein und verharmlost damit ein Problem, unter dem viele Männer zu leiden haben: die Andropause. http://www.melmed.at/andropause/symptomatik.html Denn auch Männer durchleben ähnliche Anzeichen des Älterwerdens wie Frauen. Dazu gehören depressive Verstimmungen, Antriebslosigkeit und Gereiztheit, aber auch Hitzewallungen, Schmerzen im Brustbereich, Schweißausbrüche und nicht zuletzt nachlassende Libido und Potenz. Schwierigkeiten in der Partnerschaft und im sozialen Umfeld sind vorprogrammiert.

Hormone spielen für das Wohlbefinden eine entscheidende Rolle. "Wir können erstmals sicher sagen, dass hormonelle Störungen eine der Hauptursachen des Alterns sind", beschreibt der Wiener Professor Markus Metka, Präsident der Society For The Aging Mal Androx http://www.androx.com und der Österreichischen Menopausegesellschaft, die Forschungsergebnisse, die im Mai letzten Jahres auf dem ersten Internationalen Andropausekongress in Wien präsentiert wurden.

So nehmen beim Mann das Hormon Testosteron sowie ein Prohormon der Nebennierenrinde, das so genannte DHEA, welches zur Gruppe der Stressabwehrhormone zählt, während des Alterungsprozesses ab. Gleicht man den sinkenden Hormonspiegel durch eine gezielte Hormonersatztherapie aus, ist es möglich, den Alterungsprozess wirksam zu verzögern, meint Metka. Auf diese Weise eröffnen sich völlig neue Chancen und Perspektiven im Kampf gegendas Altern und altersbedingte Krankheiten, zu denen auch Osteoporose zählt, dem bislang als typisches Frauenleiden eingestuften Rückgang der Knochensubstanz. Immerhin erkrankt jeder fünfte Mann über 50 daran.

Tatsächlich sind Männer mit klimakterischen Beschwerden auf professionelle Hilfe angewiesen. Da der Frauenarzt über langjährige Erfahrungen bei der Behandlung der Menopause verfügt, ist er auch für den Mann der beste Ansprechpartner. Um andere Erkrankungen auszuschließen, wird er dann Fachkollegen wie den Internisten oder den Urologen zu Rate ziehen.

Quelle:http://www.pressetext.com

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