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Wahnsinn: Osama Bin Laden auf 20 Dollar Schein

Verschwörungs-Experten aus aller Welt haben neues Futter bekommen. Bekam Osama Bin Laden die Idee vom schrecklichen Terroranschlag bei Ansicht eines 20 Dollar Scheines?

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Kommentare (207)

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AW: 20 dollar schein

> Wenn man schon Quersummen berechnet, dann bitte korrekt:
> Sie ist 14 (1+1+9+2+1).
> Wenn ich 2001 als 3 rechne (2+1), muß ich auch die 11 als 2
> rechnen (1+1).
> Und was den 11.9.1978 (Camp David) angeht, so sagen diverse
> historische Quellen, daß der Vertrag am 17.9.1978
> unterzeichnet wurde!

Und wenn man sich schon drüber aufregt, sollte man wissen, dass letztendlich die Quersumme von beidem 5 ergibt. Und das zählt.


Tja, wenn wir schon von Illuminatus und der Weltverschwörung reden...

... ist eigentlich jemandem aufgefallen, dass die USA (deren Quersumme übrigens 5 ergibt, genau wie die Quersumme von 23=5 ist) den ersten Angriff am 20.3.2003 durchgeführt hat? Sieht für mich mal wieder schwer nach 2x 23 aus. So langsam glaube ich nicht mehr an Zufall dabei.


AW: 20 dollar schein

> Wenn ihr euch einmal mit dem Thema "23" bzw. den
> "Eluminaten" beschäftigen würdet und die Anzahl der
> anscheinenden Zufälle beachtet, dann würde euch das
> vielleicht zu denken geben.
> Übrigens ist auch ihr Zeichen auf dem Dollar-Schein!
> Zum "Attentat": Die Zahlen des Geheimbundes der Eluminaten
> sind 23 und deren Quersumme 5; die Quersumme des Datums
> 11.09.2001 ergibt auch 23 (11+9+3=23).

Wenn man schon Quersummen berechnet, dann bitte korrekt: Sie ist 14 (1+1+9+2+1).
Wenn ich 2001 als 3 rechne (2+1), muß ich auch die 11 als 2 rechnen (1+1).
Und was den 11.9.1978 (Camp David) angeht, so sagen diverse historische Quellen, daß der Vertrag am 17.9.1978 unterzeichnet wurde!


Apropo Nummerologie

"Der 11. September war schon öfters Datum für wichtige Ereignisse.

Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet.

Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue
Weltordnung" forderte.

Auf den Tag genau elf Jahre danach geschahen am 11.9.2001 die Anschläge,m nach denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson's Romane
"Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl der Hintermächtehervorgehoben wird. (z.B. www.prophecyandpreparedness.com) Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11. September 1941 statt.

Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert"!

Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des Satans" gehören, auswählen. Diese
Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich ist."

"Hb ich irgendwo gefunden."


Von wegen klug gedacht...

Das sogenannte "O" ist keins sondern die Null von der 20, die sowohl in der linken als auch in der rechten Ecke des Geldscheines steht!
Und somit ist es KEINE Fälschung!!!


AW: Osama Bin Laden auf 20 Dollar Schein

Was bist du bloß für ein Schlaumeier! *lach*
Das sogenannte "O" ist keins sondern die Null von der 20! Und die wiederholt sich auf beiden Seiten! Das ist KEINE Fälschung!!!


AW: Osama Bin Laden auf 20 Dollar Schein

Da gebe ich dir Recht. Sehr klug von dir gesacht. USA hat ein gemeinen Hintergrund.


Glaubt nicht alles Leute!!!!

Dutzende Internet-Seiten widmen sich allein diesem "Pentagon-Mysterium", der "Pentbomb". Auch Thierry Meyssans Buch zitiert Experten herbei, die behaupten, dass die Explosion anders hätte aussehen müssen; dass sie ganz andere Spuren hätte hinterlassen müssen; dass ein ungeübter Pilot die Aktion nicht habe ausführen können; dass alles viel eher, zum Beispiel, für eine Autobombe spreche oder für eine Rakete; dass, gut möglich, gar kein Terrorakt stattfand. So fragen sich die Wahrheitssucher Stück für Stück fort aus der Realität.
Hinweise, die gegen die eigene Mundzu-Mund-Ermittlung sprechen, landen im Schubfach Propagandalüge. So ignorieren die Verschwörungstheoretiker die Existenz all derjenigen, die am Tag der Ereignisse die große Boeing kommen und im Pentagon explodieren sahen, sie nehmen keine Notiz von Dutzenden Augenzeugen, die den Hergang detailreich beschrieben in Gesprächen mit Nachrichtenagenturen, Zeitungen, Fernseh- und Radiostationen.
Die Netzwerker, sie ahnen nichts von der Höllenkraft der Physik, die ein Flugzeug mit Leichtigkeit in Fetzen und Klumpen zerlegt. Manche übersehen gar, dass in den Tagen danach 125 Menschen beerdigt wurden, die Opfer aus dem Gebäude. Und dass 59 Menschenleben ausgelöscht waren, die Passagiere und Crew der entführten Boeing 757, American Airlines 77.
Sie wollen es nicht wissen. Sie wollen an Legenden stricken. Wichtig sein im Cyberspace. Punkte sammeln im größten Computerspiel aller Zeiten, im verzwicktesten Rätselraten seit der Ermordung John F. Kennedys. Seit Pearl Harbor. Dabei bauen sie sich ihr eigenes Googlegate.
Widersprüche lösen sich auf in einem System endloser Querverweise, in dem alles mit allem zusammenhängt und in dem entweder alles stimmen muss - oder gar nichts stimmen kann. Unmöglich etwa, im Detail gegen eine These wie diese zu argumentieren: dass die "geopolitischen Schachmeister" im Weißen Haus und im Pentagon "zwei Türme" geopfert hätten, um auf lange Sicht besser dazustehen im Kampf um die "globale Vorherrschaft".
So etwas glaubt man - oder man lässt es lieber. Geschrieben hat es Mathias Bröckers in seinem Buch über die "Verschwörungen" des 11. September, das sich in den ersten drei Tagen nach Erscheinen im September 5000-mal verkauft hat und im ersten Monat auf dem Markt mehrere Auflagen erlebte. Bröckers, 48, er nennt sich einen "Konspirologen", hat einen Bestseller des Unbehagens verfasst. Er trinkt Milchkaffee im West-Berliner Café "Einstein", er ist aufgeräumter Stimmung, er raucht kurze Zigaretten ohne Filter. Er sagt, die Sonnenbrille auf die Stirn geschoben: "Es geht doch hier nicht darum, Herrn Bush irgendwie dumm anzupissen", und das sagt er, als müsste "Herr Bush" ihn, Bröckers, kennen. Oder fürchten.
Er jedenfalls wusste gleich, als American Airlines 11 eben in den Nordturm eingeschlagen war, dass an der ganzen Sache etwas zum Himmel stank. Stinken musste. Es war so ein Gefühl. Und als im Fernsehen bald der Name Bin Laden fiel, "urplötzlich", wusste Bröckers, was läuft. "Da habe ich angefangen, ein paar Fragen zu stellen." Nach der Verschwörung. Von oben.
Bröckers, langjähriger Journalist, als Autor bislang mit einem Werk über Hanf in Erscheinung getreten, begann die Arbeit an einem "konspirologischen Tagebuch", das heißt, er verbrachte Tage und Nächte am Computer, schürfte nach Verschwörungsstoff im Ozean des Internet und verquirlte seine Fundstücke zu Kommentaren für die "taz" und den Online-Dienst "telepolis".
Die Leser waren begeistert. Viele Menschen stellten sich Fragen in jenen Tagen. Viele hatten und haben, bis heute, so ein Gefühl. Wie Bröckers. Wie Bülow. Dass etwas faul sein müsse, weil doch in Sachen USA immer irgendetwas faul ist. Weil doch seit 40, 50 Jahren schon das alte Lied gesungen wird in immer neuen Strophen, bei Tisch, beim Bier, auf Partys: Pearl Harbor. Watergate. Vietnam. Irangate. Öl. Und jetzt also: Pentagate?
"Ich stelle nur Fragen", sagt Bröckers. Zum Beispiel: Warum blieb Bush so "merkwürdig ungerührt", als er die Nachricht aus New York bei seinem Auftritt in der Schule hörte? "Vielleicht weil die ,Schurken' den verabredeten Zeitpunkt eingehalten hatten?" Und organisiert Bush seine Regierung nicht wie einen Geheimbund?
So fragt sich Bröckers 360 Seiten lang über den eigenen Amerika-Komplex aus und bebildert wie nebenbei den tiefen Argwohn vieler deutscher Linker und Intellektueller gegen die Übermacht USA. Bröckers' Buch dokumentiert die Denkart eines deutschen Milieus, das sich zwischen Woodstock und "Brainwashington" politisierte, knapp zu jung für 1968, viel zu alt für 1989, aber unerschütterlich im Glauben an die Macht der eigenen Weltsicht, der sich die Wirklichkeit zu fügen hat, nicht umgekehrt.
Die Aktivisten dieser Weltanschauung begreifen die Attentate des 11. September nicht als Anschlag aufs eigene Denken, sondern machen daraus ein Komplott all der machtbesessenen Täuscher, denen sie schon zu Schulzeiten nicht über den Weg trauten. Dabei will es den Zweiflern heute plausibler vorkommen, dass der gesamte Regierungsapparat der USA, das Militär, die staatlichen zivilen Institutionen von Luftüberwachung bis Feuerwehr in einen gemeinschaftlichen Massenmord verstrickt sind, als dass die USA attackiert wurden von einer islamistischen Terroristenbande. Was für manchen Rechten die "Auschwitz-Lüge" ist, könnte für manchen Linken die "September-Lüge" werden. Eine verdrängte Wahrheit, um die Weltanschauung nicht verändern zu müssen.
Die "alternativen Aufklärer" - in Deutschland Bröckers, Bülow und Co., in Frankreich Meyssan und die Seinen, in Amerika die Rupperts und Chossudovskys -, im Fieber des Bestätigungswahns alter Weltbilder behindern sie die Wahrheitsfindung mehr, als dass sie sie beförderten. Sie vergeuden ihre Energie in den Maschen des World Wide Web, statt im konkreten Hier und Jetzt fehlende Fakten auszuforschen.
So ist etwa noch lange nicht befriedigend geklärt, wie am 11. September die Luftraumüberwachung arbeitete, das heißt: nicht arbeitete, wann sich die Kampfjets der Air Force an jenem Tag wo genau befanden, warum die US-Hauptstadt Washington mit all ihren symbolischen Monumenten einem Angriff derart schutzlos ausgeliefert war.
Es sind Fragen offen nach den Flugschreibern, allen Flugschreibern, besonders aber jenen der American Airlines 77, die ins Pentagon jagte, und denen der United Airlines 93, die in Pennsylvania niederging. Es gilt, grundsätzlich, das Gebaren der US-Geheimdienste zu durchleuchten, denen gefährliche Nähe zu den Taliban, zu islamischen Terrorgruppen, selbst zu Bin Laden und der Qaida nachgesagt werden.
Es gibt, auch ohne den Glauben an die Weltverschwörung, genug Fragen, genug Stoff, aus dem reale, beunruhigende Geschichten gemacht sind. Aber die irrealen gedeihen besser. Sie wuchern wie Urwald, weil jeder mitreden darf, der einen Computer hat und eine Telefonbuchse.

Es war, in Wirklichkeit, der Mossad.

Es war die CIA.

Es war Gottes Strafe.

Es war der Satan selbst.

14 ist die Quersumme von 09/11/2001, folglich waren es die Illuminaten.

Die USA werden von einer geheimen Parallelregierung geführt, die sich in unterirdischen Bunkern versteckt hält.




Diese 20 Dollar war geplant`!

20-Dollar-Banknoten wurden bisher in 32 verschiedenen Serien produziert. Sie unterscheiden sich in ihrem Aussehen nur geringfügig in Design. Die größte Veränderung gab es in der Serie ab September 1999, als die Banknote völlig neu gestaltet wurde. 3 Jahre mit dem wtc passiert ist wurde es hergestellt das 20 Dollarschein. Wollt ihr mir sagen, dass es noch immer Osama war. Ich kann euch nur ein Tipp geben es war nicht Osama. Wenn ihr schlaue Menschen seit erkennt ihr das.


AW: 20 dollar schein

20-Dollar-Banknoten wurden bisher in 32 verschiedenen Serien produziert. Sie unterscheiden sich in ihrem Aussehen nur geringfügig in Design. Die größte Veränderung gab es in der Serie ab September 1999, als die Banknote völlig neu gestaltet wurde.






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